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Grauer Burgunder trocken 2020 Weingut Saalwächter

Grauer Burgunder trocken 2020  Weingut Saalwächter

Grauer Burgunder:

Ältester Grauburgunder Weinberg in Ingelheim, wächst auf einem Muschelkalkboden. Unheimlich kleine aromatische Beeren, mein Lieblings Weisswein Weinberg.
3 Tage Maischestandzeit, danach lange gepresst. Vergärung im Holzfass.

0,75l / 13%vol / Enthält Sulfite

Weingut P.Chr. Saalwächter
http://www.weingut-saalwächter.de/
Inh. Gerhard und Carsten Saalwächter
55218 Ingelheim am Rhein
Binger Straße 18
Telefon 0 61 32.23 28
Telefax 06132.419 12

Zum Weingut:

1853 gründete Paul Saalwächter das Weingut, damals war er Bürgermeister der Stadt Ingelheim. Der Name Saalwächter kommt noch aus der Zeit von Karl dem Großen der den Saal zu Ingelheim gründete. Zur Bewachung/Beschützen der Stadtmauern und des Saals, gab es die Saalwächter.
Karl der Große war es auch der die Burgunder Rebe nach Ingelheim brachte.

Heute bewirtschaften wir 11,5 Hektar in Ingelheim und einen kleinen Teil in Assmannshausen. 90% unserer Weinberge sind mit Burgunderreben bestockt, ein großer Teil davon mit Reben, die über 35 Jahre alt sind. Unser Hauptanteil von den Rebsorten her ist Spätburgunder, gefolgt von Weissburgunder und Chardonnay.

Carsten Saalwächter:

Zuerst wusste ich überhaupt nicht, ob ich gerne Winzer werden möchte und so machte ich erst einmal ein Praktikum für 6. Monate im Weingut Rainer Schnaitmann in Fellbach.
Nach dem Praktikum hat mich das ganze Weinbauthema extrem angefixt und ich las und probiert alles was mir unter die Finger/Nase kam. Ab da, gab ich mein Geld immer für Wein aus, besuchte viele Betriebe und lernte unheimlich viele intressante Winzer kennen.
Unheimlich viel zu verdanken habe ich Hanspeter Ziereisen. Er ist sicherlich einer der Winzer, die mich sehr geprägt haben. Hanspeter und Edeltraud Ziereisen haben jeden Abend mit mir verbracht und wir haben Unmengen an wirklich großen Weinen dort getrunken.
Danach habe ich mich doch für eine Winzerlehre entschlossen und verbrachte ein Jahr im Ahrtal bei Jean Stodden, das andere bei Friedrich Becker in der Pfalz.
Weil das Burgund mich unheimlich fasziniert, hatte ich das Glück dort ein Jahr, trotz schlechter Sprachkenntnisse, verbringen zu dürfen. Die meiste Zeit unter Therry Bourin bei der Domaine Clos de Lambrays.

Lagen/Böden:

In Ingelheim haben wir das große Glück, das unser Ort nie flurbereinigt wurde, das heißt wir haben einen unheimlichen Schatz an alten Reben, dazu kommt, dass dieser Ursprungsgedanke von Terroir bei uns weiterhin bestanden hat, da nie Weinlagen oder Boden zusammengeschoben wurden.

In Ingelheim haben wir Muschelkalkböden mit einer leichten Auflage. Insgesamt sind die Böden sehr steinig und karg. Früher gab es auch vier Kalksteinbrüche, die das ganze Rheintal mit Ingelheimer Kalk versorgt haben.
Heute haben wir auf über 500 Hektar mehr als 48 Einzellagen, was sehr typisch für die Mosel und das Burgund ist, jedoch nicht für Rheinhessen.

Silvaner Grauer Stein trocken 2019 Weingut Saalwächter

Silvaner Grauer Stein trocken 2019 Weingut Saalwächter

0,75l / 12,5 %vol / Enthält Sulfite

Weingut P.Chr. Saalwächter
http://www.weingut-saalwächter.de/
Inh. Gerhard und Carsten Saalwächter
55218 Ingelheim am Rhein
Binger Straße 18
Telefon 0 61 32.23 28
Telefax 06132.419 12

Zum Weingut:

1853 gründete Paul Saalwächter das Weingut, damals war er Bürgermeister der Stadt Ingelheim. Der Name Saalwächter kommt noch aus der Zeit von Karl dem Großen der den Saal zu Ingelheim gründete. Zur Bewachung/Beschützen der Stadtmauern und des Saals, gab es die Saalwächter.
Karl der Große war es auch der die Burgunder Rebe nach Ingelheim brachte.

Heute bewirtschaften wir 11,5 Hektar in Ingelheim und einen kleinen Teil in Assmannshausen. 90% unserer Weinberge sind mit Burgunderreben bestockt, ein großer Teil davon mit Reben, die über 35 Jahre alt sind. Unser Hauptanteil von den Rebsorten her ist Spätburgunder, gefolgt von Weissburgunder und Chardonnay.

Carsten Saalwächter:

Zuerst wusste ich überhaupt nicht, ob ich gerne Winzer werden möchte und so machte ich erst einmal ein Praktikum für 6. Monate im Weingut Rainer Schnaitmann in Fellbach.
Nach dem Praktikum hat mich das ganze Weinbauthema extrem angefixt und ich las und probiert alles was mir unter die Finger/Nase kam. Ab da, gab ich mein Geld immer für Wein aus, besuchte viele Betriebe und lernte unheimlich viele intressante Winzer kennen.
Unheimlich viel zu verdanken habe ich Hanspeter Ziereisen. Er ist sicherlich einer der Winzer, die mich sehr geprägt haben. Hanspeter und Edeltraud Ziereisen haben jeden Abend mit mir verbracht und wir haben Unmengen an wirklich großen Weinen dort getrunken.
Danach habe ich mich doch für eine Winzerlehre entschlossen und verbrachte ein Jahr im Ahrtal bei Jean Stodden, das andere bei Friedrich Becker in der Pfalz.
Weil das Burgund mich unheimlich fasziniert, hatte ich das Glück dort ein Jahr, trotz schlechter Sprachkenntnisse, verbringen zu dürfen. Die meiste Zeit unter Therry Bourin bei der Domaine Clos de Lambrays.

Lagen/Böden:

In Ingelheim haben wir das große Glück, das unser Ort nie flurbereinigt wurde, das heißt wir haben einen unheimlichen Schatz an alten Reben, dazu kommt, dass dieser Ursprungsgedanke von Terroir bei uns weiterhin bestanden hat, da nie Weinlagen oder Boden zusammengeschoben wurden.

In Ingelheim haben wir Muschelkalkböden mit einer leichten Auflage. Insgesamt sind die Böden sehr steinig und karg. Früher gab es auch vier Kalksteinbrüche, die das ganze Rheintal mit Ingelheimer Kalk versorgt haben.
Heute haben wir auf über 500 Hektar mehr als 48 Einzellagen, was sehr typisch für die Mosel und das Burgund ist, jedoch nicht für Rheinhessen.

Riesling trocken von der Fels 2019 Weingut Keller

Riesling trocken von der Fels 2019 Weingut Keller

Ein beeindruckender Riesling. Er wird zu Recht als der kleine Bruder des G-Max bezeichnet. Bis zu 25 Jahre alte Reben aus den Lagen Kirchspiel, Hubacker und Abtserde. Das Bouquet ist klar, vollendet und frisch mit feinen Kalknoten. Großer Riesling, der ganz pur und reif schmeckt. Er besitzt unfassbar viel Grip und Druck im Abgang. Dieser Wein wird wunderbar reifen und daher noch viel spannender werden!

0,75l / 12,5 Vol.% / Enthält Sulfite

Weingut Keller
https://www.keller-wein.de/
Bahnhofstraße 1
D-67592 Flörsheim-Dalsheim
Tel. +49 (0) 6243 456
Fax +49 (0) 6243 6686
info@keller-wein.de

Riesling

Die Königin der Rebsorten. Sie ist anspruchsvoll und fühlt sich in sonnenzugewandten Steilladen sehr wohl. Kaum ein Wein ist so vielseitig wie der Riesling . Seit dem 15. Jahrhundert am Rhein, sowie dem 16. Jahrhundert an der Mosel weit verbreitet. Die Weine haben, auch wenn sie spät geerntet werden, eine betonte Säure. Die Trauben haben eine dicke Beerenhaut, was sie ziemlich resistent gegen Beerenfäule macht. Das ist die Voraussetzung für edelsüße Beerenauslesen, die sehr spät geerntet werden.

Riesling trocken von der Fels 2014 Weingut Keller

Riesling trocken von der Fels 2014 Weingut Keller

Ein beeindruckender Riesling. Er wird zu Recht als der kleine Bruder des G-Max bezeichnet. Bis zu 25 Jahre alte Reben aus den Lagen Kirchspiel, Hubacker und Abtserde. Das Bouquet ist klar, vollendet und frisch mit feinen Kalknoten. Großer Riesling, der ganz pur und reif schmeckt. Er besitzt unfassbar viel Grip und Druck im Abgang. Dieser Wein wird wunderbar reifen und daher noch viel spannender werden!

0,75l / 12,0 Vol.% / Enthält Sulfite

Weingut Keller
https://www.keller-wein.de/
Bahnhofstraße 1
D-67592 Flörsheim-Dalsheim
Tel. +49 (0) 6243 456
Fax +49 (0) 6243 6686
info@keller-wein.de

Riesling

Die Königin der Rebsorten. Sie ist anspruchsvoll und fühlt sich in sonnenzugewandten Steilladen sehr wohl. Kaum ein Wein ist so vielseitig wie der Riesling . Seit dem 15. Jahrhundert am Rhein, sowie dem 16. Jahrhundert an der Mosel weit verbreitet. Die Weine haben, auch wenn sie spät geerntet werden, eine betonte Säure. Die Trauben haben eine dicke Beerenhaut, was sie ziemlich resistent gegen Beerenfäule macht. Das ist die Voraussetzung für edelsüße Beerenauslesen, die sehr spät geerntet werden.

Riesling trocken von der Fels 2017 Weingut Keller

Riesling trocken von der Fels 2017 Weingut Keller

Ein beeindruckender Riesling. Er wird zu Recht als der kleine Bruder des G-Max bezeichnet. Bis zu 25 Jahre alte Reben aus den Lagen Kirchspiel, Hubacker und Abtserde. Das Bouquet ist klar, vollendet und frisch mit feinen Kalknoten. Großer Riesling, der ganz pur und reif schmeckt. Er besitzt unfassbar viel Grip und Druck im Abgang. Dieser Wein wird wunderbar reifen und daher noch viel spannender werden!

0,75l / 12,5 Vol.% / Enthält Sulfite

Weingut Keller
https://www.keller-wein.de/
Bahnhofstraße 1
D-67592 Flörsheim-Dalsheim
Tel. +49 (0) 6243 456
Fax +49 (0) 6243 6686
info@keller-wein.de

Riesling

Die Königin der Rebsorten. Sie ist anspruchsvoll und fühlt sich in sonnenzugewandten Steilladen sehr wohl. Kaum ein Wein ist so vielseitig wie der Riesling . Seit dem 15. Jahrhundert am Rhein, sowie dem 16. Jahrhundert an der Mosel weit verbreitet. Die Weine haben, auch wenn sie spät geerntet werden, eine betonte Säure. Die Trauben haben eine dicke Beerenhaut, was sie ziemlich resistent gegen Beerenfäule macht. Das ist die Voraussetzung für edelsüße Beerenauslesen, die sehr spät geerntet werden.

Chardonnay trocken 2020 Weingut Saalwächter

Chardonnay trocken 2020 Weingut Saalwächter

Kommt aus der Lage Höllenweg, wurde 1992 mit französischen Klonen gepflanzt. Boden Muschelkalk. Kleine Beeren mit einer speziellen, sehr eigenen Aromatik.

0,75l / 13,0%vol / Enthält Sulfite

Weingut P.Chr. Saalwächter
http://www.weingut-saalwächter.de/
Inh. Gerhard und Carsten Saalwächter
55218 Ingelheim am Rhein
Binger Straße 18
Telefon 0 61 32.23 28
Telefax 06132.419 12

Zum Weingut:

1853 gründete Paul Saalwächter das Weingut, damals war er Bürgermeister der Stadt Ingelheim. Der Name Saalwächter kommt noch aus der Zeit von Karl dem Großen der den Saal zu Ingelheim gründete. Zur Bewachung/Beschützen der Stadtmauern und des Saals, gab es die Saalwächter.
Karl der Große war es auch der die Burgunder Rebe nach Ingelheim brachte.

Heute bewirtschaften wir 11,5 Hektar in Ingelheim und einen kleinen Teil in Assmannshausen. 90% unserer Weinberge sind mit Burgunderreben bestockt, ein großer Teil davon mit Reben, die über 35 Jahre alt sind. Unser Hauptanteil von den Rebsorten her ist Spätburgunder, gefolgt von Weissburgunder und Chardonnay.

Carsten Saalwächter:

Zuerst wusste ich überhaupt nicht, ob ich gerne Winzer werden möchte und so machte ich erst einmal ein Praktikum für 6. Monate im Weingut Rainer Schnaitmann in Fellbach.
Nach dem Praktikum hat mich das ganze Weinbauthema extrem angefixt und ich las und probiert alles was mir unter die Finger/Nase kam. Ab da, gab ich mein Geld immer für Wein aus, besuchte viele Betriebe und lernte unheimlich viele intressante Winzer kennen.
Unheimlich viel zu verdanken habe ich Hanspeter Ziereisen. Er ist sicherlich einer der Winzer, die mich sehr geprägt haben. Hanspeter und Edeltraud Ziereisen haben jeden Abend mit mir verbracht und wir haben Unmengen an wirklich großen Weinen dort getrunken.
Danach habe ich mich doch für eine Winzerlehre entschlossen und verbrachte ein Jahr im Ahrtal bei Jean Stodden, das andere bei Friedrich Becker in der Pfalz.
Weil das Burgund mich unheimlich fasziniert, hatte ich das Glück dort ein Jahr, trotz schlechter Sprachkenntnisse, verbringen zu dürfen. Die meiste Zeit unter Therry Bourin bei der Domaine Clos de Lambrays.

Lagen/Böden:

In Ingelheim haben wir das große Glück, das unser Ort nie flurbereinigt wurde, das heißt wir haben einen unheimlichen Schatz an alten Reben, dazu kommt, dass dieser Ursprungsgedanke von Terroir bei uns weiterhin bestanden hat, da nie Weinlagen oder Boden zusammengeschoben wurden.

In Ingelheim haben wir Muschelkalkböden mit einer leichten Auflage. Insgesamt sind die Böden sehr steinig und karg. Früher gab es auch vier Kalksteinbrüche, die das ganze Rheintal mit Ingelheimer Kalk versorgt haben.
Heute haben wir auf über 500 Hektar mehr als 48 Einzellagen, was sehr typisch für die Mosel und das Burgund ist, jedoch nicht für Rheinhessen.

Weisser Burgunder trocken 2019 Weingut Saalwächter

Weisser Burgunder trocken 2019 Weingut Saalwächter

0,75l / 12,5%vol / Enthält Sulfite

Weingut P.Chr. Saalwächter
http://www.weingut-saalwächter.de/
Inh. Gerhard und Carsten Saalwächter
55218 Ingelheim am Rhein
Binger Straße 18
Telefon 0 61 32.23 28
Telefax 06132.419 12

Zum Weingut:

1853 gründete Paul Saalwächter das Weingut, damals war er Bürgermeister der Stadt Ingelheim. Der Name Saalwächter kommt noch aus der Zeit von Karl dem Großen der den Saal zu Ingelheim gründete. Zur Bewachung/Beschützen der Stadtmauern und des Saals, gab es die Saalwächter.
Karl der Große war es auch der die Burgunder Rebe nach Ingelheim brachte.

Heute bewirtschaften wir 11,5 Hektar in Ingelheim und einen kleinen Teil in Assmannshausen. 90% unserer Weinberge sind mit Burgunderreben bestockt, ein großer Teil davon mit Reben, die über 35 Jahre alt sind. Unser Hauptanteil von den Rebsorten her ist Spätburgunder, gefolgt von Weissburgunder und Chardonnay.

Carsten Saalwächter:

Zuerst wusste ich überhaupt nicht, ob ich gerne Winzer werden möchte und so machte ich erst einmal ein Praktikum für 6. Monate im Weingut Rainer Schnaitmann in Fellbach.
Nach dem Praktikum hat mich das ganze Weinbauthema extrem angefixt und ich las und probiert alles was mir unter die Finger/Nase kam. Ab da, gab ich mein Geld immer für Wein aus, besuchte viele Betriebe und lernte unheimlich viele intressante Winzer kennen.
Unheimlich viel zu verdanken habe ich Hanspeter Ziereisen. Er ist sicherlich einer der Winzer, die mich sehr geprägt haben. Hanspeter und Edeltraud Ziereisen haben jeden Abend mit mir verbracht und wir haben Unmengen an wirklich großen Weinen dort getrunken.
Danach habe ich mich doch für eine Winzerlehre entschlossen und verbrachte ein Jahr im Ahrtal bei Jean Stodden, das andere bei Friedrich Becker in der Pfalz.
Weil das Burgund mich unheimlich fasziniert, hatte ich das Glück dort ein Jahr, trotz schlechter Sprachkenntnisse, verbringen zu dürfen. Die meiste Zeit unter Therry Bourin bei der Domaine Clos de Lambrays.

Lagen/Böden:

In Ingelheim haben wir das große Glück, das unser Ort nie flurbereinigt wurde, das heißt wir haben einen unheimlichen Schatz an alten Reben, dazu kommt, dass dieser Ursprungsgedanke von Terroir bei uns weiterhin bestanden hat, da nie Weinlagen oder Boden zusammengeschoben wurden.

In Ingelheim haben wir Muschelkalkböden mit einer leichten Auflage. Insgesamt sind die Böden sehr steinig und karg. Früher gab es auch vier Kalksteinbrüche, die das ganze Rheintal mit Ingelheimer Kalk versorgt haben.
Heute haben wir auf über 500 Hektar mehr als 48 Einzellagen, was sehr typisch für die Mosel und das Burgund ist, jedoch nicht für Rheinhessen.

Grauer Burgunder trocken 2019 Weingut Saalwächter

Grauer Burgunder trocken 2019  Weingut Saalwächter

Grauer Burgunder:

Ältester Grauburgunder Weinberg in Ingelheim, wächst auf einem Muschelkalkboden. Unheimlich kleine aromatische Beeren, mein Lieblings Weisswein Weinberg.
3 Tage Maischestandzeit, danach lange gepresst. Vergärung im Holzfass.

0,75l / 13%vol / Enthält Sulfite

Weingut P.Chr. Saalwächter
http://www.weingut-saalwächter.de/
Inh. Gerhard und Carsten Saalwächter
55218 Ingelheim am Rhein
Binger Straße 18
Telefon 0 61 32.23 28
Telefax 06132.419 12

Zum Weingut:

1853 gründete Paul Saalwächter das Weingut, damals war er Bürgermeister der Stadt Ingelheim. Der Name Saalwächter kommt noch aus der Zeit von Karl dem Großen der den Saal zu Ingelheim gründete. Zur Bewachung/Beschützen der Stadtmauern und des Saals, gab es die Saalwächter.
Karl der Große war es auch der die Burgunder Rebe nach Ingelheim brachte.

Heute bewirtschaften wir 11,5 Hektar in Ingelheim und einen kleinen Teil in Assmannshausen. 90% unserer Weinberge sind mit Burgunderreben bestockt, ein großer Teil davon mit Reben, die über 35 Jahre alt sind. Unser Hauptanteil von den Rebsorten her ist Spätburgunder, gefolgt von Weissburgunder und Chardonnay.

Carsten Saalwächter:

Zuerst wusste ich überhaupt nicht, ob ich gerne Winzer werden möchte und so machte ich erst einmal ein Praktikum für 6. Monate im Weingut Rainer Schnaitmann in Fellbach.
Nach dem Praktikum hat mich das ganze Weinbauthema extrem angefixt und ich las und probiert alles was mir unter die Finger/Nase kam. Ab da, gab ich mein Geld immer für Wein aus, besuchte viele Betriebe und lernte unheimlich viele intressante Winzer kennen.
Unheimlich viel zu verdanken habe ich Hanspeter Ziereisen. Er ist sicherlich einer der Winzer, die mich sehr geprägt haben. Hanspeter und Edeltraud Ziereisen haben jeden Abend mit mir verbracht und wir haben Unmengen an wirklich großen Weinen dort getrunken.
Danach habe ich mich doch für eine Winzerlehre entschlossen und verbrachte ein Jahr im Ahrtal bei Jean Stodden, das andere bei Friedrich Becker in der Pfalz.
Weil das Burgund mich unheimlich fasziniert, hatte ich das Glück dort ein Jahr, trotz schlechter Sprachkenntnisse, verbringen zu dürfen. Die meiste Zeit unter Therry Bourin bei der Domaine Clos de Lambrays.

Lagen/Böden:

In Ingelheim haben wir das große Glück, das unser Ort nie flurbereinigt wurde, das heißt wir haben einen unheimlichen Schatz an alten Reben, dazu kommt, dass dieser Ursprungsgedanke von Terroir bei uns weiterhin bestanden hat, da nie Weinlagen oder Boden zusammengeschoben wurden.

In Ingelheim haben wir Muschelkalkböden mit einer leichten Auflage. Insgesamt sind die Böden sehr steinig und karg. Früher gab es auch vier Kalksteinbrüche, die das ganze Rheintal mit Ingelheimer Kalk versorgt haben.
Heute haben wir auf über 500 Hektar mehr als 48 Einzellagen, was sehr typisch für die Mosel und das Burgund ist, jedoch nicht für Rheinhessen.

Riesling trocken von der Fels 2018 Weingut Keller

Riesling trocken von der Fels 2018 Weingut Keller

Ein beeindruckender Riesling. Er wird zu Recht als der kleine Bruder des G-Max bezeichnet. Bis zu 25 Jahre alte Reben aus den Lagen Kirchspiel, Hubacker und Abtserde. Das Bouquet ist klar, vollendet und frisch mit feinen Kalknoten. Großer Riesling, der ganz pur und reif schmeckt. Er besitzt unfassbar viel Grip und Druck im Abgang. Dieser Wein wird wunderbar reifen und daher noch viel spannender werden!

0,75l / 12,0 Vol.% / Enthält Sulfite

Weingut Keller
https://www.keller-wein.de/
Bahnhofstraße 1
D-67592 Flörsheim-Dalsheim
Tel. +49 (0) 6243 456
Fax +49 (0) 6243 6686
info@keller-wein.de

Riesling

Die Königin der Rebsorten. Sie ist anspruchsvoll und fühlt sich in sonnenzugewandten Steilladen sehr wohl. Kaum ein Wein ist so vielseitig wie der Riesling . Seit dem 15. Jahrhundert am Rhein, sowie dem 16. Jahrhundert an der Mosel weit verbreitet. Die Weine haben, auch wenn sie spät geerntet werden, eine betonte Säure. Die Trauben haben eine dicke Beerenhaut, was sie ziemlich resistent gegen Beerenfäule macht. Das ist die Voraussetzung für edelsüße Beerenauslesen, die sehr spät geerntet werden.

Silvaner Alte Reben trocken 2021 Weingut Saalwächter

Silvaner Alte Reben trocken 2021 Weingut Saalwächter

Silvaner Alte Reben

Über 46 Jahre alte Reben wachsen in der Lage Am Grauen Stein, hier ist der Boden unheimlich karg und steinig.
Ohne Maischestandzeit wurde über 26 Stunden gepresst, mit einer Korbkelter. Danach wurde ohne Vorklärung, der Saft spontan in alten Holzfässern vergoren.

0,75l / 11,5 %vol / Enthält Sulfite

Weingut P.Chr. Saalwächter
http://www.weingut-saalwächter.de/
Inh. Gerhard und Carsten Saalwächter
55218 Ingelheim am Rhein
Binger Straße 18
Telefon 0 61 32.23 28
Telefax 06132.419 12

Zum Weingut:

1853 gründete Paul Saalwächter das Weingut, damals war er Bürgermeister der Stadt Ingelheim. Der Name Saalwächter kommt noch aus der Zeit von Karl dem Großen der den Saal zu Ingelheim gründete. Zur Bewachung/Beschützen der Stadtmauern und des Saals, gab es die Saalwächter.
Karl der Große war es auch der die Burgunder Rebe nach Ingelheim brachte.

Heute bewirtschaften wir 11,5 Hektar in Ingelheim und einen kleinen Teil in Assmannshausen. 90% unserer Weinberge sind mit Burgunderreben bestockt, ein großer Teil davon mit Reben, die über 35 Jahre alt sind. Unser Hauptanteil von den Rebsorten her ist Spätburgunder, gefolgt von Weissburgunder und Chardonnay.

Carsten Saalwächter:

Zuerst wusste ich überhaupt nicht, ob ich gerne Winzer werden möchte und so machte ich erst einmal ein Praktikum für 6. Monate im Weingut Rainer Schnaitmann in Fellbach.
Nach dem Praktikum hat mich das ganze Weinbauthema extrem angefixt und ich las und probiert alles was mir unter die Finger/Nase kam. Ab da, gab ich mein Geld immer für Wein aus, besuchte viele Betriebe und lernte unheimlich viele intressante Winzer kennen.
Unheimlich viel zu verdanken habe ich Hanspeter Ziereisen. Er ist sicherlich einer der Winzer, die mich sehr geprägt haben. Hanspeter und Edeltraud Ziereisen haben jeden Abend mit mir verbracht und wir haben Unmengen an wirklich großen Weinen dort getrunken.
Danach habe ich mich doch für eine Winzerlehre entschlossen und verbrachte ein Jahr im Ahrtal bei Jean Stodden, das andere bei Friedrich Becker in der Pfalz.
Weil das Burgund mich unheimlich fasziniert, hatte ich das Glück dort ein Jahr, trotz schlechter Sprachkenntnisse, verbringen zu dürfen. Die meiste Zeit unter Therry Bourin bei der Domaine Clos de Lambrays.

Lagen/Böden:

In Ingelheim haben wir das große Glück, das unser Ort nie flurbereinigt wurde, das heißt wir haben einen unheimlichen Schatz an alten Reben, dazu kommt, dass dieser Ursprungsgedanke von Terroir bei uns weiterhin bestanden hat, da nie Weinlagen oder Boden zusammengeschoben wurden.

In Ingelheim haben wir Muschelkalkböden mit einer leichten Auflage. Insgesamt sind die Böden sehr steinig und karg. Früher gab es auch vier Kalksteinbrüche, die das ganze Rheintal mit Ingelheimer Kalk versorgt haben.
Heute haben wir auf über 500 Hektar mehr als 48 Einzellagen, was sehr typisch für die Mosel und das Burgund ist, jedoch nicht für Rheinhessen.