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Riesling trocken von der Fels 2022 Weingut Keller

Riesling trocken von der Fels 2021 Weingut Keller

Ein beeindruckender Riesling. Er wird zu Recht als der kleine Bruder des G-Max bezeichnet. Bis zu 25 Jahre alte Reben aus den Lagen Kirchspiel, Hubacker und Abtserde. Das Bouquet ist klar, vollendet und frisch mit feinen Kalknoten. Großer Riesling, der ganz pur und reif schmeckt. Er besitzt unfassbar viel Grip und Druck im Abgang. Dieser Wein wird wunderbar reifen und daher noch viel spannender werden!

0,75l / 12,5 Vol.% / Enthält Sulfite

Weingut Keller
https://www.keller-wein.de/
Bahnhofstraße 1
D-67592 Flörsheim-Dalsheim
Tel. +49 (0) 6243 456
Fax +49 (0) 6243 6686
info@keller-wein.de

Riesling

Die Königin der Rebsorten. Sie ist anspruchsvoll und fühlt sich in sonnenzugewandten Steilladen sehr wohl. Kaum ein Wein ist so vielseitig wie der Riesling . Seit dem 15. Jahrhundert am Rhein, sowie dem 16. Jahrhundert an der Mosel weit verbreitet. Die Weine haben, auch wenn sie spät geerntet werden, eine betonte Säure. Die Trauben haben eine dicke Beerenhaut, was sie ziemlich resistent gegen Beerenfäule macht. Das ist die Voraussetzung für edelsüße Beerenauslesen, die sehr spät geerntet werden.

Weißer Burgunder – Chardonnay trocken 2022 Weingut Keller

Weißer Burgunder – Chardonnay trocken 2021

Die Cuvée aus Weißburgunder und Chardonnay hat sich mittlerweile im Gutsweinbereich vieler Betriebe in Deutschland etabliert. Auch im Weingut von Julia und Klaus Peter Keller wird ihr seit Jahren eine hohe Aufmerksamkeit geschenkt. Aufgrund des starken Interesses von Sohn Felix an den Burgundersorten, speziell dem Chardonnay, wird hier kontinuierlich an den Stellschrauben gedreht.
Zum überwiegenden Teil erfolgt der Ausbau im Edelstahltank, aber auch ein kleiner Anteil aus großen Holzfässern und 300-Liter-Gebinden findet seinen Weg in den finalen Wein aus 80 % Weißburgunder und 20 % Chardonnay. Diese besticht vor allem durch Feinheit, Eleganz und Präzision und nicht durch übermäßige Opulenz oder enormen Holzeinsatz.
In der Nase zeigt sich eine ausgewogene Fruchtkomponente von Nektarine und etwas Pflaume. Zunächst auch eine gewisse
Rauchigkeit, die sich mit etwas Zeit im Glas verflüchtigt. Dann offerieren sich zarter Blumenduft und reife Aprikose. Am Gaumen tritt diese in den Hintergrund. Hier präsentiert sich herber, aber ganz feingliedriger Gerbstoff mit leichter Bitterkeit. Der zarte Schmelz des Chardonnay gibt Volumen, wirkt aber gepaart mit rheinhessischer Kalsteinmineralität und fein-fruchtiger Säure zu keinem Zeitpunkt überladen oder breit. Eine Cuvée, die bestens den Kellerschen Weinstil und ihre Herkunft abbildet.

 

Weingut Keller

0,75 L / 13,0 Vol.% / Enthält Sulfite

Weingut Keller
https://www.keller-wein.de/
Bahnhofstraße 1
D-67592 Flörsheim-Dalsheim
Tel. +49 (0) 6243 456
Fax +49 (0) 6243 6686
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Weißer Burgunder – Chardonnay trocken 2021 Weingut Keller

Weißer Burgunder – Chardonnay trocken 2021

Die Cuvée aus Weißburgunder und Chardonnay hat sich mittlerweile im Gutsweinbereich vieler Betriebe in Deutschland etabliert. Auch im Weingut von Julia und Klaus Peter Keller wird ihr seit Jahren eine hohe Aufmerksamkeit geschenkt. Aufgrund des starken Interesses von Sohn Felix an den Burgundersorten, speziell dem Chardonnay, wird hier kontinuierlich an den Stellschrauben gedreht.
Zum überwiegenden Teil erfolgt der Ausbau im Edelstahltank, aber auch ein kleiner Anteil aus großen Holzfässern und 300-Liter-Gebinden findet seinen Weg in den finalen Wein aus 80 % Weißburgunder und 20 % Chardonnay. Diese besticht vor allem durch Feinheit, Eleganz und Präzision und nicht durch übermäßige Opulenz oder enormen Holzeinsatz.
In der Nase zeigt sich eine ausgewogene Fruchtkomponente von Nektarine und etwas Pflaume. Zunächst auch eine gewisse
Rauchigkeit, die sich mit etwas Zeit im Glas verflüchtigt. Dann offerieren sich zarter Blumenduft und reife Aprikose. Am Gaumen tritt diese in den Hintergrund. Hier präsentiert sich herber, aber ganz feingliedriger Gerbstoff mit leichter Bitterkeit. Der zarte Schmelz des Chardonnay gibt Volumen, wirkt aber gepaart mit rheinhessischer Kalsteinmineralität und fein-fruchtiger Säure zu keinem Zeitpunkt überladen oder breit. Eine Cuvée, die bestens den Kellerschen Weinstil und ihre Herkunft abbildet.

 

Weingut Keller

0,75 L / 12,50 Vol.% / Enthält Sulfite

Weingut Keller
https://www.keller-wein.de/
Bahnhofstraße 1
D-67592 Flörsheim-Dalsheim
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Weißer Burgunder – Chardonnay trocken 2020 Weingut Keller

Weißer Burgunder – Chardonnay trocken 2020

Die Cuvée aus Weißburgunder und Chardonnay hat sich mittlerweile im Gutsweinbereich vieler Betriebe in Deutschland etabliert. Auch im Weingut von Julia und Klaus Peter Keller wird ihr seit Jahren eine hohe Aufmerksamkeit geschenkt. Aufgrund des starken Interesses von Sohn Felix an den Burgundersorten, speziell dem Chardonnay, wird hier kontinuierlich an den Stellschrauben gedreht.
Zum überwiegenden Teil erfolgt der Ausbau im Edelstahltank, aber auch ein kleiner Anteil aus großen Holzfässern und 300-Liter-Gebinden findet seinen Weg in den finalen Wein aus 80 % Weißburgunder und 20 % Chardonnay. Diese besticht vor allem durch Feinheit, Eleganz und Präzision und nicht durch übermäßige Opulenz oder enormen Holzeinsatz.
In der Nase zeigt sich eine ausgewogene Fruchtkomponente von Nektarine und etwas Pflaume. Zunächst auch eine gewisse
Rauchigkeit, die sich mit etwas Zeit im Glas verflüchtigt. Dann offerieren sich zarter Blumenduft und reife Aprikose. Am Gaumen tritt diese in den Hintergrund. Hier präsentiert sich herber, aber ganz feingliedriger Gerbstoff mit leichter Bitterkeit. Der zarte Schmelz des Chardonnay gibt Volumen, wirkt aber gepaart mit rheinhessischer Kalsteinmineralität und fein-fruchtiger Säure zu keinem Zeitpunkt überladen oder breit. Eine Cuvée, die bestens den Kellerschen Weinstil und ihre Herkunft abbildet.

 

Weingut Keller

0,75 L / 12,50 Vol.% / Enthält Sulfite

Weingut Keller
https://www.keller-wein.de/
Bahnhofstraße 1
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Westhofen Sylvaner trocken 2022 Weingut Keller

Grüner Silvaner  trocken 2021 Weingut Keller

0,75l / 12,5Vol.% / Enthält Sulfite

 

Der zweite Jahrgang dieses famosen Westhofener Sylvaners !

Der Name Keller steht seit langer Zeit vor allem für große Rieslinge und auch Pinot Noirs. Doch die Familie hat auch eine tiefe Verbundenheit zu neoklassischen Sorten wie Scheurebe oder Rieslaner und ebenfalls zum Silvaner, diesem rheinhessischen Klassiker, der bei den Kellers in traditioneller Schreibweise „Sylvaner“ heißt. Der Silvaner war über lange Zeit hinweg das Arbeitstier des rheinhessischen Weinbaus. Aus der einmal meistangebauten Rebsorte wurden allerdings meist einfachste Weine erzeugt, weshalb sie auch selten in qualitativ ambitionierteren Lagen zu finden war. Silvaner aber braucht, um standesgemäße Qualitäten erzeugen zu können, auch sehr gute Standorte. Einer davon ist die Parzelle „Dautensatz“ direkt unterhalb der Westhofener Abtserde. Dort stehen die Reben, die für diesen Westhofen Sylvaner von 2022 Verwendung gefunden haben. Ein Weinberg mit einer besonderen Bodenstruktur – roter und weißer Kalkboden, mal mit sehr viel, mal ohne Eisenanteil –, der direkt neben dem Weinberg von Julia Kellers Bruder Florian Fauth vom Weingut Seehof liegt. „Wie Bonnes-Mares terres rouges und terres blanches“ beschreibt Klaus Peter Keller diese Parzelle. Die Reben wurden dort Anfang der 1980er-Jahre gepflanzt, die jüngsten sind 38 Jahre alt. „Wir achten darauf, dass der Sylvaner nicht zu reif gelesen wird“, erläutert Felix Keller seinen Ansatz: „Ich will 12 bis 12,5 Vol.-%, nicht mehr beim Silvaner; denn er lebt von der Säure.“ Der Wein wurde nach dem Vergären in Fässern von 700 Litern und im Edelstahl ausgebaut.

Was Sie hier erwartet, ist feinster Silvaner, der sich eigentlich nur mit besten Village- oder Premier-Cru-Qualitäten aus dem Burgund oder von der Loire vergleichen lässt. Würze und Salz, Kräuter und Flechten, zerstoßenes Gestein und feinste Fruchtnoten von Birne, Quitte und Kapstachelbeere sind hier zu finden. Am Gaumen wirkt der Wein mundfüllend, auskleidend, seidig und sinnlich, gleichzeitig enorm würzig wegen des eisenhaltigen Bodens, der zudem eine großartige Spannung und Mineralität in den Wein gebracht hat. Alles ist dicht verwoben, griffig und mit großer Länge gesegnet. Das ist sicher einer der besten Ortswein- Silvaner aus Rheinhessen!

Weingut Keller
https://www.keller-wein.de/
Bahnhofstraße 1
D-67592 Flörsheim-Dalsheim
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Silvaner:

Silvaner oder Sylvaner gehört zu den am häufigsten angebauten Rebsorten in Deutschland. Eine alte und autochthone (von altgriechisch αὐτός autós, deutsch ‚selbst‘ und χθών chthōn, deutsch ‚Erde = einheimisch) Rebe. Volle Weine mit zarter Frucht.

Riesling trocken von der Fels 2021 Weingut Keller

Riesling trocken von der Fels 2021 Weingut Keller

Ein beeindruckender Riesling. Er wird zu Recht als der kleine Bruder des G-Max bezeichnet. Bis zu 25 Jahre alte Reben aus den Lagen Kirchspiel, Hubacker und Abtserde. Das Bouquet ist klar, vollendet und frisch mit feinen Kalknoten. Großer Riesling, der ganz pur und reif schmeckt. Er besitzt unfassbar viel Grip und Druck im Abgang. Dieser Wein wird wunderbar reifen und daher noch viel spannender werden!

0,75l / 12,5 Vol.% / Enthält Sulfite

Weingut Keller
https://www.keller-wein.de/
Bahnhofstraße 1
D-67592 Flörsheim-Dalsheim
Tel. +49 (0) 6243 456
Fax +49 (0) 6243 6686
info@keller-wein.de

Riesling

Die Königin der Rebsorten. Sie ist anspruchsvoll und fühlt sich in sonnenzugewandten Steilladen sehr wohl. Kaum ein Wein ist so vielseitig wie der Riesling . Seit dem 15. Jahrhundert am Rhein, sowie dem 16. Jahrhundert an der Mosel weit verbreitet. Die Weine haben, auch wenn sie spät geerntet werden, eine betonte Säure. Die Trauben haben eine dicke Beerenhaut, was sie ziemlich resistent gegen Beerenfäule macht. Das ist die Voraussetzung für edelsüße Beerenauslesen, die sehr spät geerntet werden.

Silvaner Grauer Stein trocken 2020 Weingut Saalwächter

Silvaner Grauer Stein trocken 2020 Weingut Saalwächter

0,75l / 12,0%vol / Enthält Sulfite

Weingut P.Chr. Saalwächter
http://www.weingut-saalwächter.de/
Inh. Gerhard und Carsten Saalwächter
55218 Ingelheim am Rhein
Binger Straße 18
Telefon 0 61 32.23 28
Telefax 06132.419 12

Zum Weingut:

1853 gründete Paul Saalwächter das Weingut, damals war er Bürgermeister der Stadt Ingelheim. Der Name Saalwächter kommt noch aus der Zeit von Karl dem Großen der den Saal zu Ingelheim gründete. Zur Bewachung/Beschützen der Stadtmauern und des Saals, gab es die Saalwächter.
Karl der Große war es auch der die Burgunder Rebe nach Ingelheim brachte.

Heute bewirtschaften wir 11,5 Hektar in Ingelheim und einen kleinen Teil in Assmannshausen. 90% unserer Weinberge sind mit Burgunderreben bestockt, ein großer Teil davon mit Reben, die über 35 Jahre alt sind. Unser Hauptanteil von den Rebsorten her ist Spätburgunder, gefolgt von Weissburgunder und Chardonnay.

Carsten Saalwächter:

Zuerst wusste ich überhaupt nicht, ob ich gerne Winzer werden möchte und so machte ich erst einmal ein Praktikum für 6. Monate im Weingut Rainer Schnaitmann in Fellbach.
Nach dem Praktikum hat mich das ganze Weinbauthema extrem angefixt und ich las und probiert alles was mir unter die Finger/Nase kam. Ab da, gab ich mein Geld immer für Wein aus, besuchte viele Betriebe und lernte unheimlich viele intressante Winzer kennen.
Unheimlich viel zu verdanken habe ich Hanspeter Ziereisen. Er ist sicherlich einer der Winzer, die mich sehr geprägt haben. Hanspeter und Edeltraud Ziereisen haben jeden Abend mit mir verbracht und wir haben Unmengen an wirklich großen Weinen dort getrunken.
Danach habe ich mich doch für eine Winzerlehre entschlossen und verbrachte ein Jahr im Ahrtal bei Jean Stodden, das andere bei Friedrich Becker in der Pfalz.
Weil das Burgund mich unheimlich fasziniert, hatte ich das Glück dort ein Jahr, trotz schlechter Sprachkenntnisse, verbringen zu dürfen. Die meiste Zeit unter Therry Bourin bei der Domaine Clos de Lambrays.

Lagen/Böden:

In Ingelheim haben wir das große Glück, das unser Ort nie flurbereinigt wurde, das heißt wir haben einen unheimlichen Schatz an alten Reben, dazu kommt, dass dieser Ursprungsgedanke von Terroir bei uns weiterhin bestanden hat, da nie Weinlagen oder Boden zusammengeschoben wurden.

In Ingelheim haben wir Muschelkalkböden mit einer leichten Auflage. Insgesamt sind die Böden sehr steinig und karg. Früher gab es auch vier Kalksteinbrüche, die das ganze Rheintal mit Ingelheimer Kalk versorgt haben.
Heute haben wir auf über 500 Hektar mehr als 48 Einzellagen, was sehr typisch für die Mosel und das Burgund ist, jedoch nicht für Rheinhessen.

Riesling trocken von der Fels 2020 Weingut Keller

Riesling trocken von der Fels 2020 Weingut Keller

Ein beeindruckender Riesling. Er wird zu Recht als der kleine Bruder des G-Max bezeichnet. Bis zu 25 Jahre alte Reben aus den Lagen Kirchspiel, Hubacker und Abtserde. Das Bouquet ist klar, vollendet und frisch mit feinen Kalknoten. Großer Riesling, der ganz pur und reif schmeckt. Er besitzt unfassbar viel Grip und Druck im Abgang. Dieser Wein wird wunderbar reifen und daher noch viel spannender werden!

0,75l / 12,5 Vol.% / Enthält Sulfite

Weingut Keller
https://www.keller-wein.de/
Bahnhofstraße 1
D-67592 Flörsheim-Dalsheim
Tel. +49 (0) 6243 456
Fax +49 (0) 6243 6686
info@keller-wein.de

Riesling

Die Königin der Rebsorten. Sie ist anspruchsvoll und fühlt sich in sonnenzugewandten Steilladen sehr wohl. Kaum ein Wein ist so vielseitig wie der Riesling . Seit dem 15. Jahrhundert am Rhein, sowie dem 16. Jahrhundert an der Mosel weit verbreitet. Die Weine haben, auch wenn sie spät geerntet werden, eine betonte Säure. Die Trauben haben eine dicke Beerenhaut, was sie ziemlich resistent gegen Beerenfäule macht. Das ist die Voraussetzung für edelsüße Beerenauslesen, die sehr spät geerntet werden.

Chardonnay trocken R 2018 Weingut Saalwächter

Chardonnay trocken R  2018 Weingut Saalwächter

Kommt aus der Lage Höllenweg, wurde 1992 mit französischen Klonen gepflanzt. Boden Muschelkalk. Kleine Beeren mit einer speziellen, sehr eigenen Aromatik.

0,75l / 13,0%vol / Enthält Sulfite

Weingut P.Chr. Saalwächter
http://www.weingut-saalwächter.de/
Inh. Gerhard und Carsten Saalwächter
55218 Ingelheim am Rhein
Binger Straße 18
Telefon 0 61 32.23 28
Telefax 06132.419 12

Zum Weingut:

1853 gründete Paul Saalwächter das Weingut, damals war er Bürgermeister der Stadt Ingelheim. Der Name Saalwächter kommt noch aus der Zeit von Karl dem Großen der den Saal zu Ingelheim gründete. Zur Bewachung/Beschützen der Stadtmauern und des Saals, gab es die Saalwächter.
Karl der Große war es auch der die Burgunder Rebe nach Ingelheim brachte.

Heute bewirtschaften wir 11,5 Hektar in Ingelheim und einen kleinen Teil in Assmannshausen. 90% unserer Weinberge sind mit Burgunderreben bestockt, ein großer Teil davon mit Reben, die über 35 Jahre alt sind. Unser Hauptanteil von den Rebsorten her ist Spätburgunder, gefolgt von Weissburgunder und Chardonnay.

Carsten Saalwächter:

Zuerst wusste ich überhaupt nicht, ob ich gerne Winzer werden möchte und so machte ich erst einmal ein Praktikum für 6. Monate im Weingut Rainer Schnaitmann in Fellbach.
Nach dem Praktikum hat mich das ganze Weinbauthema extrem angefixt und ich las und probiert alles was mir unter die Finger/Nase kam. Ab da, gab ich mein Geld immer für Wein aus, besuchte viele Betriebe und lernte unheimlich viele intressante Winzer kennen.
Unheimlich viel zu verdanken habe ich Hanspeter Ziereisen. Er ist sicherlich einer der Winzer, die mich sehr geprägt haben. Hanspeter und Edeltraud Ziereisen haben jeden Abend mit mir verbracht und wir haben Unmengen an wirklich großen Weinen dort getrunken.
Danach habe ich mich doch für eine Winzerlehre entschlossen und verbrachte ein Jahr im Ahrtal bei Jean Stodden, das andere bei Friedrich Becker in der Pfalz.
Weil das Burgund mich unheimlich fasziniert, hatte ich das Glück dort ein Jahr, trotz schlechter Sprachkenntnisse, verbringen zu dürfen. Die meiste Zeit unter Therry Bourin bei der Domaine Clos de Lambrays.

Lagen/Böden:

In Ingelheim haben wir das große Glück, das unser Ort nie flurbereinigt wurde, das heißt wir haben einen unheimlichen Schatz an alten Reben, dazu kommt, dass dieser Ursprungsgedanke von Terroir bei uns weiterhin bestanden hat, da nie Weinlagen oder Boden zusammengeschoben wurden.

In Ingelheim haben wir Muschelkalkböden mit einer leichten Auflage. Insgesamt sind die Böden sehr steinig und karg. Früher gab es auch vier Kalksteinbrüche, die das ganze Rheintal mit Ingelheimer Kalk versorgt haben.
Heute haben wir auf über 500 Hektar mehr als 48 Einzellagen, was sehr typisch für die Mosel und das Burgund ist, jedoch nicht für Rheinhessen.

Weisser Burgunder trocken 2020 Weingut Saalwächter

  1. Weisser Burgunder trocken 2020 Weingut Saalwächter

0,75l / 12,5%vol / Enthält Sulfite

Weingut P.Chr. Saalwächter
http://www.weingut-saalwächter.de/
Inh. Gerhard und Carsten Saalwächter
55218 Ingelheim am Rhein
Binger Straße 18
Telefon 0 61 32.23 28
Telefax 06132.419 12

Zum Weingut:

1853 gründete Paul Saalwächter das Weingut, damals war er Bürgermeister der Stadt Ingelheim. Der Name Saalwächter kommt noch aus der Zeit von Karl dem Großen der den Saal zu Ingelheim gründete. Zur Bewachung/Beschützen der Stadtmauern und des Saals, gab es die Saalwächter.
Karl der Große war es auch der die Burgunder Rebe nach Ingelheim brachte.

Heute bewirtschaften wir 11,5 Hektar in Ingelheim und einen kleinen Teil in Assmannshausen. 90% unserer Weinberge sind mit Burgunderreben bestockt, ein großer Teil davon mit Reben, die über 35 Jahre alt sind. Unser Hauptanteil von den Rebsorten her ist Spätburgunder, gefolgt von Weissburgunder und Chardonnay.

Carsten Saalwächter:

Zuerst wusste ich überhaupt nicht, ob ich gerne Winzer werden möchte und so machte ich erst einmal ein Praktikum für 6. Monate im Weingut Rainer Schnaitmann in Fellbach.
Nach dem Praktikum hat mich das ganze Weinbauthema extrem angefixt und ich las und probiert alles was mir unter die Finger/Nase kam. Ab da, gab ich mein Geld immer für Wein aus, besuchte viele Betriebe und lernte unheimlich viele intressante Winzer kennen.
Unheimlich viel zu verdanken habe ich Hanspeter Ziereisen. Er ist sicherlich einer der Winzer, die mich sehr geprägt haben. Hanspeter und Edeltraud Ziereisen haben jeden Abend mit mir verbracht und wir haben Unmengen an wirklich großen Weinen dort getrunken.
Danach habe ich mich doch für eine Winzerlehre entschlossen und verbrachte ein Jahr im Ahrtal bei Jean Stodden, das andere bei Friedrich Becker in der Pfalz.
Weil das Burgund mich unheimlich fasziniert, hatte ich das Glück dort ein Jahr, trotz schlechter Sprachkenntnisse, verbringen zu dürfen. Die meiste Zeit unter Therry Bourin bei der Domaine Clos de Lambrays.

Lagen/Böden:

In Ingelheim haben wir das große Glück, das unser Ort nie flurbereinigt wurde, das heißt wir haben einen unheimlichen Schatz an alten Reben, dazu kommt, dass dieser Ursprungsgedanke von Terroir bei uns weiterhin bestanden hat, da nie Weinlagen oder Boden zusammengeschoben wurden.

In Ingelheim haben wir Muschelkalkböden mit einer leichten Auflage. Insgesamt sind die Böden sehr steinig und karg. Früher gab es auch vier Kalksteinbrüche, die das ganze Rheintal mit Ingelheimer Kalk versorgt haben.
Heute haben wir auf über 500 Hektar mehr als 48 Einzellagen, was sehr typisch für die Mosel und das Burgund ist, jedoch nicht für Rheinhessen.